Diese Versicherungen sollten Berufseinsteiger haben
Nach dem Abschluss eines Studiums oder einer anderen Ausbildung beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der auch versicherungstechnisch neue Anforderungen stellt. Welche Policen sind nun unverzichtbar?
- Haftpflichtversicherung: muss einfach jeder haben. Die private Haftpflichtpolice deckt nicht nur kleinere Malheurs ab, sondern auch potenziell ruinöse Forderungen, wie sie etwa nach einem Personenschaden durch einen Fahrradunfall erhoben werden können.
- Berufsunfähigkeitsversicherung: spätestens ab dem ersten Arbeitstag dringend geboten. Das Risiko einer Berufsunfähigkeit ist auch in jungen Jahren schon gegeben. Im Laufe des Arbeitslebens scheidet jeder vierte Arbeitnehmer vorzeitig aus – und der Staat zahlt bloß ein Almosen. Da dies üblicherweise eine Entscheidung fürs ganze Arbeitsleben sein wird, sollte man sehr sorgfältig vorgehen. Fehler können später in der Regel leider nicht mehr korrigiert werden. Und ganz wichtig: Eine ausreichende BU-Rentenhöhe und eine Laufzeit wenn möglich bis 67. Ich biete einen unabhängigen Tarifvergleich der besten Tarife am Markt (TOP-Bedingungen, 5-Sterne-Ratings, individuell gewünschten Deckungserweiterungen etc.). Ich wähle ausschließlich sehr gute Tarife aus und aus diesen erst einen Tarif mit möglichst geringem Beitrag. Bitte einfach melden für einen unabhängigen Vergleich hier oder vorab selbst einen ersten Überblick verschaffen auf meiner Homepage: hier . Dies ersetzt aber keine ausführliche Beratung!
- Krankenversicherung: aus gutem Grund gesetzlich vorgeschrieben. Der Beitrag richtet sich nach dem Einkommen; es sei denn, man ist privat versichert, was Gutverdienern (ab aktuell 56.250 Euro Bruttojahreseinkommen) und Selbstständigen möglich ist.
Neben dieser Kernvorsorge können je nach persönlichen Umständen auch weitere Policen sinnvoll sein, etwa eine Hausrat-, Unfall- oder Rechtsschutzversicherung. Idealerweise sollten sich Berufseinsteiger individuell zu ihrem Versicherungsschutz beraten lassen.